ExkursionAm 10.10.2016 traten 39 Schülerinnen und Schüler und 3 Lehrer die 10 stündige Anreise nach Barcelona an. Begleitet haben uns Frau Börner, Frau Woitaszczyk und Frau Gose. Als wir in Barcelona ankamen, haben wir die Zimmer im Hotel bezogen und sind danach direkt die Rambla, die bekannteste Shoppingstraße Barcelonas, hinuntergelaufen und haben uns auf dem Weg schon die wichtigsten Gebäude von außen angeschaut. Dazu gehören zum Beispiel „la casa Mila“ und „la casa Batl“. Die Schülerinnen und Schüler hatten dann bis 22:30 Uhr Freizeit. Am nächsten Morgen ging es um 10 Uhr vom Hotel los. Wir haben eine vierstündige Stadtrundfahrt gemacht und unter anderem am Olympiastadion angehalten, was für alle eine komplett neue Erfahrung war. Nach der Stadtrundfahrt gingen wir in den Parque Güell welcher von dem Architekten Antoni Gaud entworfen wurde. Einige Schüler sind dann mit unseren Lehrern noch in die Gaud-Experience gegangen. Das ist ein 4D Kino wo gezeigt wird, wie Gaud zu seinen Ideen kam. Am nächsten Vormittag wurde das Kloster in Montserrat besichtigt. Hoch auf einem Berg gelegen, den sich der Bus Meter um Meter nach oben schleppte. Es erwartete uns eine wunderschöne Aussicht hinunter ins Tal und eine tolle Kapelle in mitten des Klosters. Wir hatten Glück, denn als wir in die Kapelle kamen, hat der Chor angefangen zu singen. Gänsehaut pur. Mittwochnachmittag hatten sich viele der Schülerinnen und Schüler dazu entschlossen, das Stadion Camp Nou zu besichtigen. Die Fußballer unter uns waren kaum zu halten. Von der Umkleide der Spieler, über die Kommentatorenplätze, bis hin zu Presseräumen war alles offen. Am Abend ging es mit unseren Lehrern in eine Tapasbar in der Nähe vom Plaza Catalunya. Am letzten Tag besuchten wir das Hospital Sant Paul. Hört sich langweilig an, ist aber wirklich beeindruckend. Eine wunderschöne Architektur macht dieses Krankenhaus ganz besonders. Danach hatten wir einen Workshop in der Sagrada Famlia. Eine sehr beeindruckende Kirche inmitten von Barcelona, ebenfalls entworfen von Antoni Gaud. Sie wird nur von Spendengeldern finanziert, weswegen sie noch gebaut wird. Am Nachmittag wurde es künstlerisch, denn wir haben eine Galerie unmittelbar in der Nähe vom Plaza Espanya besichtigt, auf dem sich eine alte Stierkampfarena befindet, die zu einem Einkaufszentrum umgebaut wurde. Den letzten Abend haben alle Mitreisenden anders verbracht, und die Stadt noch einmal in vollen Zügen genossen. Am Freitag waren wir gegen 14:30 wieder in Bergen. Erwähnenswert ist, dass wir die erste Fahrt waren, der nichts gestohlen wurde. Ich möchte mich im Namen aller mitgereisten Schülerinnen und Schüler herzlich bei Frau Börner, Frau Gose und Frau Woitaszczyk für die tolle Organisation und Führung durch Barcelona bedanken, und hoffe, dass Sie mit uns genauso viel Spaß hatten wie wir mit Ihnen.