„Menschliche Bücher“
Geschichtslehrkräfte, boten ein vielschichtiges Programm rund um die 40 Jahre eines nicht mehr existierenden Staates.
Ziel war es, menschliche Bücher aufzuschlagen, Erlebnisse und Erfahrungen von Zeitzeugen zu hören und differenzierte Urteile zu formulieren, die jenseits von Lehrbuchwissen zu Stande kamen. Grundlage dafür boten 9 verschiedene Workshops und interaktive Rollenspiele.
Umrahmt wurde dies von musikalischen Darbietungen unserer Schüler*innen und dem Künstler Stephan Krawczyk, der sich mit seiner Biografie und den daraus resultierenden Liedern in die Reihe der spannenden Zeitzeugen fügte.
Tief bewegt vom Erlebten hörte die altehrwürdige Aula Worte von derzeitigen Abiturient*innen, die verstanden haben, dass unsere Demokratie mit all ihren Grundrechten ein wertvolles Gut ist, welches zu erhalten gilt.
Mein tiefer Dank geht an alle Mitstreitenden und Abiturient*innen, die dieses Projekt zu ihrem machten.
Jana Romanski
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