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100 Jahre

Diese Unterseite wurde zuletzt am 23.01.2021 aktualisiert.
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Eine Schule feiert ihren 100. Geburtstag

100 Jahre Lebenszeit - das war der Anlass die diesjährige Projektwoche des Ernst-Moritz-Arndt-Gymnasiums (liebevoll kurz EMA genannt) in eine Festwoche zu verwandeln. Das sollte aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass vor dem Feiern intensive Arbeit steckte. Gemeinsam arbeiteten Schüler, Lehrer, Eltern und Freunde des Gymnasiums in Projekten zu den Themen „100 Jahre EMA - eine Schule für Rügen”, „Wir in Europa”, „Wir und das Klima” und „100 Jahre-100 Sichten”.

Am Montag allerdings begann die Festwoche sportlich. Auch wenn der diesjährige Winter statt einem geplanten Sternlauf nur eine Sternwanderung zuließ, strömten aus verschiedenen Orten der Insel Schüler, Lehrer und Eltern in bunten T-Shirts zum EMA. Nach einer Erholungspause mit Getränken und Grillwurst wurde die Festschrift zum Jubiläum präsentiert, die gleich viele Abnehmer fand. Sie ist weiterhin am EMA zu erwerben. Ein schon traditioneller Höhepunkt im Schuljahr des EMA bildete den Abschluss des Auftakttages- das Aulakonzert. Unter der bewährten Leitung von Ole Freimuth sangen der EMA-Chor und spielte das Schulorchester Lieder aus den letzten hundert Jahren, leitete erstmals Anne Kretzschmar die Tonart-Schüler. Langanhaltender Applaus, der zu zwei Zugaben führte, zeigte, dass dieses besondere Aula-Konzert bei allen Gästen ankam.

Am Dienstag und Donnerstag wurde intensiv in Projektarbeit der „Tag der offenen Tür” vorbereitet: da wurden Rezepte und Tänze aus Europa ausprobiert, ein historisches Klassenzimmer eingerichtet, Arndtbriefe ausgewertet und fiktiv beantwortet, historische Handarbeiten geübt, lernten Schüler altdeutsch zu lesen und zu schreiben, wurde das Schülerleben der vergangenen hundert Jahre erforscht, wurden historische Fotos ausgewertet und die Stadt Bergen mit Schüleraugen betrachtet.

Der Mittwoch stand nun ganz im Zeichen von FESTwoche. Nach einem gemeinsamen Frühstück der Schüler folgten Kinobesuch und letzter Schultag für die diesjährigen Abiturienten, sowie eine Schülerparty und ein Showabend.

Die Ergebnisse der Projekte wurden dann am „Tag der offenen Tür” und in zwei Ausstellungen am Samstag präsentiert. An diesem Tag waren auch die künftigen Gymnasiasten eingeladen, die die Schule bei einer Schulralley kennenlernen konnten. Da auch zur Festveranstaltung geladen war, kamen viele Gäste, vorallem viele ehemalige Schüler und Lehrer. Ein anspruchsvolles, vielseitiges Programm ließ hundert Jahre Schulgeschichte festlich aufleben.

Den festlichen Abschluss der Festwoche bildete der Jubiläumsball im EMA.

Videos der Festveranstaltung

Arndt hätte es gefreut – Aulakonzert des EMA – Gymnasiums

Als wenn der Namenspatron der Schule am 8.4.13 persönlich anwesend war, so erklangen Ernst Moritz Arndts Worte aus den Briefen seiner Zeit. Er hätte seine Freude an der Musik vergangener drei Jahrhunderte gehabt. Auch das heutige Publikum fand großen Gefallen daran und lauschte den Stücken mit Genuss, welche in hoher Qualität von den über 100 mitwirkenden Schülern des Gymnasiums dargeboten wurden. Arndts Zeit, die er in unserer Heimat Rügen und der näheren Umgebung, wie Stralsund und Greifswald verbrachte, reflektierte er in seinen Briefen. Diese bewegende Zeit zog am Publikum vorbei und wurde vom Chor, dem Schülerorchester „ad libitum“ und den Tonartschülern der 7. und 8. Klassen mit Stücken von Marc Antoin Charpentier, John Williams, Richard Strauss, Richard Wagner, Wolfgang Amadeus Mozart und Thomas Morley lebendig untermalt. Beim Erklingen der lyrischen Verse Arndts muss wahrscheinlich der stärkste Realist Gefühle für unsere Insel eingestehen. Im zweiten Teil des Konzertes erklangen musikalische Genüsse, so bunt wie der heutige Schulalltag. Da wechselten Gospel mit Michael Jackson, Rammstein mit der Sportfreunden Stiller die Bühne. Mit „California Dreamin`“ wurde dieser musikalische Auftakt in der Festwoche der 100-jährigen Schule traditionell beendet, natürlich nicht ohne eine mit stürmischen Applaus geforderte Zugabe. Mit lächelnden Gesichtern und Komplimenten auf den Lippen verließen die Besucher das Putbusser Theater.
Festschrift: Schule? Kenn ich!

Schule? Kenn ich!

Das Ernst-Moritz-Arndt-Gymnasium in Bergen ist hundert Jahre alt geworden. Es waren ereignisreiche und spannende Jahre. Man überstand den ersten und den zweiten Weltkrieg und die Folgen des SED-Regimes, immer mit der Aufgabe zu lehren und zu erziehen. Die Schule ist die zentrale Einrichtung Rügens und sucht in MV ihresgleichen. Um das Gymnasium zu ehren, wurde die Festschrift mit dem originellen Titel „Schule? Kenn ich!” verfasst, welche am 8. April feierlich präsentiert wurde. Sie besteht aus 100 mitunter sehr unterhaltsamen Dit-un-Dat-Texten, in denen Schüler und Lehrer ihre Meinungen und Eindrücke zum Gymnasium darlegen, sowie aus zahlreichen Erzählungen über und Erinnerungen an die Schule. Um diese zu des Lesers Zufriedenheit zusammenzustellen, wurden keine Mühen gescheut. Ehemalige und jetzige Schüler und Lehrer griffen zum Stift und brachten ihre Erlebnisse und Gedanken zu Papier. In dem Artikel „Die Partei hat immer Recht” werden zum Beispiel die Methoden der SED zur ideologischen Erziehung der Schüler, aber auch der Lehrer dargelegt. Im Zuge dessen wurde das Augenmerk besonders auf einen Fall im Schuljahr 1963/64 gelegt. Damals wurden der Direktor Karl Hagspiel sowie sein Stellvertreter, die Parteisekretärin und weiterhin die Lehrer Horst Althaber, Joachim Herrmann und Paul Donath strafversetzt. Grund unbekannt. Nach akribischen und langwierigen Nachforschungen fand sich der banale Anlass für diese Maßnahme.

Falls Sie Interesse haben, können Sie die Festschrift für 8 Euro im Gymnasium erwerben oder bestellen. Alle Einnahmen kommen natürlich der Schule zu Gute.

Till Wichert

Die Festwoche aus der Sicht der 7b

Festwoche 2013 von 7b
Festwoche 2013 von 7b
Festwoche 2013 von 7b
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Titelbild Festwoche 2013 von 7b
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Europa

für Gruppe 1: Henry Matuschak, Hans-Wilhelm Knoren, Christoph Krusemark und Richard Ponsa

(Dienstag, 9.4.) Der Sternlauf am Montag war für manche Schüler anstrengend, für die anderen bequem. Es kam bei den meisten auf die Routen an. Nach dem Sternenlauf gab es Bratwurst im Brötchen. Dienstag lernten wir mit Herrn Kempka nach anfänglichen Schwierigkeiten die Schule und unsere Insel kennen. Außerdem haben wir uns über das Leben vor Hundert Jahren informiert und zwei Quiz gelöst. Mit Frau Hinz haben wir uns ein Video über Romeo & Juliet angeschaut und teilweise nachgespielt und ein Plakat über Shakespeare gestaltet. Mittwoch hatten die 12. Klassen ihren letzten Schultag, und dass haben sie richtig gefeiert. Jüngere Schüler wurden bemalt und bespritzt. Das Schulkino war ganz gut und für jedermann geeignet. Unter der Schülerparty hatten wir uns etwas anderes vorgestellt, aber die Big Band war super. Donnerstag war wieder Projekt. Frau Sintara hat mit uns ein Quiz über die europäischen Hauptstädte gestaltet. Danach haben wir mit Frau Lukas Fadengrafik gestaltet. Das hat Spaß gemacht, aber leider nicht zum Thema gepasst. Freitag war der beste Tag für uns, da wir mit unserer Klasse gekegelt haben und wir nur einen Block Schule hatten.

für Gruppe 2: Julia Wenzlaff und Daniela Eggert

Am Dienstag, den 9.4.2013, waren wir im ersten Block bei Frau Lucas im Raum 306, um bei ihr das Sticken oder die Fadengrafik zu lernen. 7 Schüler haben gestickt und 7 Schüler machten sich an die Fadengrafik. Im zweiten Block ging es für uns zu Herrn Kempka. Wegen einem Irrtum sind wir zuerst in den Raum 903, um dann runter in den Raum 206 zu gehen. Dort haben wir ein Quiz mit 32 Fragen über das EMA Gymnasium gemacht. Wir hatten früher Schluss (ca. 12:25 Uhr), weil Herr Kempka seine 12. Klasse betreuen musste.
Am Donnerstag, den 11.4.2013, waren wir im ersten Block bei Frau Hinz im Raum 902. Bei ihr haben wir ungefähr 20min. Videos von ihrer letzten Englandreise angeguckt. Dabei gab es leichte Verzögerungen, weil der Computer gesponnen hat. Danach haben wir die erste Szene aus „Romeo and Juliet” gespielt. Dort mussten wir uns in die Rolle der Montagues und der Capulets hinein versetzen. Wir konnten unserer Wut freien Lauf lassen, da sich diese 2 Familien anbrüllten. Danach konnten wir kreativ werden indem wir ein Plakat von Shakespeare erstellten. Im zweiten Block ging es in den Raum 913 zu Frau Sintara. Bei ihr haben wir unser Wissen über Europäische Hauptstädte aufgefrischt. Wir haben 3 Quizze gemacht und selber eins entworfen, während andere Plakate herstellten. Zum Schluss haben wir Stadt, Land, Fluss gespielt, bevor wir um 13:10 Uhr gehen durften.
Die Projekttage waren interessant, lustig und sehr anstrengend.

Klima

Gruppe 1

Am Donnerstag in der 100-Jahrfeierwoche des EMA-Gymnasiums bearbeiteten wir das Thema Klima und Klimaschutz. Mit Herr Basan fertigten wir Plakate an. Um das Problem der Klimaerwärmung darzustellen, wählten viele den Eisbären als Anschauungsbild. Dazu sollten wir englische Zitate ins Deutsche übersetzen und auf das Plakat bringen. Auch der Rest des Plakats wurde in Englisch geschrieben. So waren Wörter wie ”Global warming” entscheidend. Die fertigen Plakate sollten dann am Tag der offenen Tür am Samstag versteigert werden.
Danach arbeitete unsere Gruppe am Computer mit Frau Haase. Wir lernten Protokolle zu erstellen.
Wir fanden diese Woche sehr lehrreich und spannend.

für Gruppe 2: Viktor Garske

Dienstag - Erster Projekttag

Die Projektgruppe 2 begann die Projekttage mit Experimenten über Kraft bei Frau Becker. Bei jedem der Experimente wurden Arbeitsblätter bearbeitet, auf denen wir die Beobachtung und die entsprechenden physikalischen Gründe benannten. Es gab Experimente über Wasserkraft, Elektrizität und auch einige kleine chemische Versuche.
Nach diesem naturwissenschaftlichen Exkurs gingen wir zu Herrn Basan, der das Projekt „Klimakatastrophen” betreute. Beginnend mit einer Präsentation haben wir uns klargemacht, wie unsere Umwelt langfristig geschädigt wird. Als Abschlussarbeit gestalteten wir ein Plakat für den Tag der offenen Tür, indem wir die Ergebnisse und Erkenntnisse dieser Projektgruppe bildlich festhielten. Insgesamt war es ein gelungener Projekttag.

Mittwoch - Kinotag

Zwischen den beiden festen Projekttagen fand ein für jede Klasse teils individueller Tag statt. Wir haben ihn mit einem Frühstück eingeleitet. Für dieses brachte jeder etwas mit. Nach einer kleinen Pause sind wir mit anderen Klassen in das Bergener Kino gegangen, um uns den Film „Die Kinder des Monsieur Matthieu” anzuschauen. Der Kinoausflug nahm etwa zwei Blöcke in Anspruch. Hiernach kam für die siebenten Klassen das Hauptevent: die Schülerparty. Bei dieser Feier ging es darum, verschiedene Disziplinen wie „Superhirn” oder „Sportskanone” in einem Wettkampf gegen die anderen Klassen zu meistern. Die Klasse 7b setzte sich schlussendlich doch gegen alle anderen Klassen durch, stieg auf das oberste Treppchen und errang den ersten Platz.

Donnerstag - Zweiter Projekttag

Nach unserem großartigen Sieg am Mittwoch gingen wir wieder zurück in die Projekte. Im ersten Projekt am frühen Morgen haben wir bei Frau Haase im Informatikraum Protokolle für das danach folgende Wasserprojekt bei Herrn Ertel angefertigt. Für das Protokoll gab es eine Vorlage und wir haben zusätzlich gelernt, wie man diese Protokolle für die Physik anfertigt und was dabei zu beachten ist. Mit den Protokollen konnten wir dann zu Herrn Ertel gehen, mit dem wir die Experimente durchführten. Hauptaufgabe war es zu ermitteln, ob wirklich der Wasserspiegel ansteigt, wenn Eis schmilzt. Wir haben zur überraschung einiger Teilnehmer herausgefunden, dass der Wasserspiegel nur minimal ansteigt und dass der meist in den Nachrichten befürchtete Anstieg des Wasserspiegels moderater ausfällt. Danach wurde uns die Möglichkeit gegeben, noch zahlreiche andere Experimente rund um das Wasser durchzuführen.

Freitag - Wandertag

Als eigentliches Highlight der Woche haben wir am Freitag unseren Wandertag durchgeführt. Wir waren in der Kegelbahn am Stadion, wo wir unsere Klasse in 4 Gruppen aufteilten, die gegeneinander das Spiel „99” spielten. Es hat uns riesigen Spaß gemacht und war der perfekte Abschluss für unsere Projektwoche.

Kinotag

von Johanna und Nele

(Mittwoch, 10.4.) Letzter Schultag der 12. Klassen-niemand blieb verschont! Schon vor dem Frühstück kamen bunt verkleidete Abiturienten in unseren Raum, um Süßigkeiten zu verteilen und den anderen einen lustigen Tag zu bereiten, indem sie unsere Haare bunt färbten und uns anmalten-like a clown! Bei den ein oder anderen wurde es auch etwas nass, denn manche hatten sicher ihren Spaß mit ihren Wasserpistolen.
Nach dem gesunden Frühstück waren wir im Kino und haben einen berührendes Drama geguckt. Bei der Miniparty, die anschließend stattfand, konnte die 7b ihr Wissen unter Beweis stellen und hat dabei ordentlich abgeräumt.
Alles in Einem war es ein sehr gelungener Tag. Ein großes Dankeschön an die jetzt in der Prüfung schwitzenden angehenden Abiturienten für die tollen Gags der letzten Tage!

Bilder der Festwoche (2 Galerien)

Festwoche 2013 Teil 1
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